Umgang mit Dissoziationen und ritueller Gewalt

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360,00 

Dieser Kurs bringt Ihnen:

  • Das Phänomen Dissoziation
  • Anzeichen von Dissoziation bei Kindern
  • Erklärungsmodell zur Entstehung von Dissoziationsphänomenen
  • Dissoziation als Folge ritueller Gewalt
  • Kenntnisse über Tätersysteme und deren Verstrickungen

Zielgruppe: Traumatherapeuten. Traumapädagogen

Beschreibung

Das Fachwissen über die sogenannten „Multiple Persönlichkeitsstörungen“, bei dem Menschen in verschiedenen Identitäten leben und handeln, nimmt zu. Inzwischen weiß man, dass diese Störung bereits in frühstem Kindesalter entsteht und auch schon während der Kindheit und Jugend deutlich wird. Meist aber bleibt diese Störung unerkannt und genauso oft (psychotherapeutisch) unbehandelt.

Die Entstehungsbedingungen für eine solche tiefgreifende Zerstörung der Persönlichkeit liegen in komplexen Traumatisierungen innerhalb der ersten drei Lebensjahre in der Regel durch engste Bezugspersonen. Beginnen diese Kinder bereits im frühsten Kindesalter zu dissoziieren und können damit nicht über die von ihnen erlittenen Taten Auskunft geben, werden sie zudem für andere Täterkreise ritueller Gewalt interessant.
Ziel dieses Seminars ist es die Kenntnisse über ritueller Gewalt zu erweitern, zu Lernen Hinweise auf rituelle Gewalt und weiteren Täterkontakt richtig zu interpretieren und über Handlungsoptionen nachzudenken.

Dieses Online Seminar zeichnet sich durch die besondere Struktur und Sensibilität aus, mit der wir die Inhalte zu diesem Thema gestaltet haben. Es wird viele anschauliche Beispiele und Interviews aus der Praxis geben um so viel Wissen wie möglich zu diesem Thema zu vermitteln. So haben Sie alle nötigen Informationen um mögliche Anzeichen frühzeitig deuten und dementsprechend handeln zu können.

 

Dieser Kurs bringt Ihnen:

  • Das Phänomen Dissoziation verstehen
  • Anzeichen von Dissoziation bei Kindern erkennen
  • Erklärungsmodell zur Entstehung von Dissoziationsphänomenen
  • Dissoziation als Folge ritueller Gewalt
  • Kenntnisse über Tätersysteme und deren Verstrickungen

Zielgruppe: Traumatherapeuten. Traumapädagogen