Was hat ein Trauma mit dem Lernen zu tun?
Die Corona-Pandemie hat in den letzten Jahren vieles im Lernen verändert und Kinder, Eltern und Lehrkräfte vor neue Herausforderungen gestellt. Die Folgen sind und bleiben nachhaltig sichtbar. Lernrückstände, Lernverweigerung und Lernschwierigkeiten stehen an der Tagesordnung. Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen nicht verarbeiteten emotionalem Stress und den daraus resultierenden Lernkompetenzen.
Diese fach- und berufsübergreifende Fortbildung zur Einführung in die Traumapädagogik im Kontext von Bildungs- und Lernfragen, wendet sich an alle Interessierte und alle Berufsgruppen (beispielsweise pädagogische Fachkräfte von Kindertageseinrichtungen, Schulen oder Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe), die mit verhaltensauffälligen Kindern leben und arbeiten. Auch Eltern sind herzlich willkommen.
Du erhältst in diesem Kurs erste wertvolle Grundlagen und Kenntnisse der Traumapädagogik, die Kinder speziell bei Bildungs- und Lernfragen aktuell unterstützen können. Du lernst Verhaltensauffälligkeiten (u.a. Unruhe, Übermüdung, Schulverweigerung, Schulunlust und Schulangst) und Lernprobleme (Konzentrations- und Ausdauerfähigkeit, Merkfähigkeit, …) von Kindern und Jugendlichen mit der sogenannten „Trauma-Brille“ zu hinterfragen und zu verstehen sowie entsprechende Umgangs- und Handlungsstrategien zu entwickeln.
Du möchtest deinen Mitarbeitern mehr Sicherheit und Leichtigkeit im Umgang mit Kindern und Jugendlichen ermöglichen? Nutze dazu Staffelpreise je nach Anzahl deiner Mitarbeiter.