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Verdrängtes Trauma verstehen und überwinden

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Verdrängtes Trauma verstehen und überwinden

 

In jedem Haushalt gibt es sie – die berüchtigte Krimskrams-Schublade. In sie wandert alles, für das kein fester Platz vorgesehen ist. Von alten Ostereierfarben, über Pflaster bis hin zu Stirnlampen, ein Sammelsurium ohne klare Ordnung. Die meisten von uns öffnen diese Schublade nur, um weiteren Krimskrams hineinzustopfen und ihn dann wieder aus dem Bewusstsein zu streichen. Um das Phänomen des Verdrängens geht es auch in diesem Artikel. Er befasst sich mit abgekapselten Traumaerfahrungen und den damit verbundenen Symptomen, unter denen zu viele Menschen unbewusst leiden. 

Denn es gibt so etwas wie eine innere Krimskrams-Schublade. Ein Ort, an dem wir belastende Erfahrungen und unverarbeitete Gefühle ablegen, die wir nicht einordnen können. Sie drücken aus dem Unterbewusstsein dumpf auf unsere Lebensqualität, wie die Erbse unter dem Matratzenberg der Prinzessin und verursachen vielschichtige Symptome. 

Kannst du dir vorstellen, dass sehr viele Probleme nicht existierten, wenn Menschen wüssten, dass sie mit ihrer verdrängten Traumaerfahrung zusammenhängen? Geldsorgen, Beziehungsprobleme, Familiendramen, chronische Schmerzen, Konflikte am Arbeitsplatz, Depressionen. Die Liste ist lang.

Doch Menschen sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht, einem verdrängten Trauma nicht begegnen zu müssen. Deshalb braucht es Aufklärung. Und Menschen wie dich, die diesen Artikel lesen und ihr Wissen in die Welt tragen. 

 

Was heißt eigentlich “Verdrängtes Trauma”?

 

Trauma ist ein oft missverstandenes und komplexes Phänomen, das das Leben vieler Menschen auf tiefgreifende Weise beeinflusst. Ein seelisches Trauma entsteht, wenn für uns bedrohliche Ereignisse mit einem Gefühl tiefster Hilflosigkeit einhergehen und unsere vorhandenen Bewältigungsressourcen um ein Vielfaches übersteigen. Dabei hat Trauma nichts mit Schwäche zu tun, sondern ist eine völlig natürliche Reaktion unseres Körpers auf außergewöhnliche Umstände. Sie hilft uns, Energie zu sparen und uns vor Schmerz zu schützen. 

Das Gemeine daran: Das Kompensationsverhalten wird aus den Tiefen des Unterbewusstseins gesteuert. Dort sitzt das abgekapselte Trauma und strahlt auf den Körper und das gesamte Leben aus. Schleichend und oft jahrzehntelang unbemerkt. So lange, bis der Leidensdruck groß genug ist und Betroffene Hilfe suchen, um ihre Lebensqualität wiederherzustellen. 

Manchmal entwickelt sich eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), wenn Menschen viel Stress und Trauma erlebt haben. Dabei ist nicht nur die Intensität, sondern auch die Häufigkeit der traumatischen Ereignisse wichtig. Viele kleine Erdbeben können ein Fundament genauso zum Wackeln bringen wie ein großes.

Es gibt verschiedene Arten von Trauma, die verdrängt werden können: Unfälle, Naturkatastrophen, seelische und körperliche Gewalterfahrungen, oder medizinisch bedingte Traumata. Besonders frühkindliche Traumata wie Vernachlässigung oder verschiedene Formen von Missbrauch werden weggeschoben. Das passiert, weil Kinder in dem Moment nicht in der Lage sind, diese schlimmen Erfahrungen zu verstehen oder zu verarbeiten. Hinzu kommt bei innerfamiliären Traumatisierungen die Abhängigkeit von den Eltern und ein tief sitzender Loyalitätskonflikt. Das ist Gift für die Seele. Deshalb denken traumatisierte Heranwachsende, dass die belastenden Umstände ihrer Kindheit “normal” waren. Sie kennen es nicht anders. So geschieht Verdrängung. 

 

Wie wirkt sich ein verdrängtes Trauma auf die Lebensqualität aus?

 

Besonders nach traumatischen Erlebnissen in der Kindheit steigt das Risiko für spätere Gesundheits- und psychische Probleme. Neue Forschungen zeigen, dass Traumata und Stress sogar unsere DNA beeinflussen können. Sie verkürzen deren Schutzmechanismen und lassen uns schneller altern. Mit zunehmendem Alter steigt auch der Energieaufwand um die Krimskrams-Schublade (verdrängtes Trauma) zuzuhalten. Die Lebenskraft lässt mit den Jahren nach und die Symptome werden stärker, wenn das Trauma nicht “gesehen” wird. Welche Symptome können das sein?

 

So äußert sich ein verdrängtes Trauma

 

Verdrängte Trauma Symptome sind oft schwer zu erkennen, da sie nicht immer direkt mit dem traumatischen Ereignis in Verbindung stehen. Zu den häufigsten Symptomen zählen anhaltende Angstgefühle, Reizbarkeit und eine allgemeine Überempfindlichkeit. Auch körperliche Symptome wie Erschöpfung, Schlafstörungen oder chronische Schmerzen können auftreten. Mehr über die Verbindung von körperlichen Symptomen und Trauma findest du in unserem Blogartikel Physische Symptome von Trauma. Wichtig ist, diese Anzeichen ernst zu nehmen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Psychische Symptome eines Traumas

Verdrängte Traumata äußern sich nicht selten in diffuser Angst und Panikattacken, die scheinbar grundlos auftreten. Das kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Langfristige Auswirkungen können zu anhaltenden depressiven Verstimmungen führen. Das tägliche Funktionieren verlangt den Betroffenen sehr viel ab. Bei schweren Traumatisierungen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) kann die Vergangenheit unerwartet in Form von Flashbacks oder Albträumen wiederkehren. Eine zusätzliche emotionale Belastung. Traumatisierte Personen erleben oft eine tiefe innere Leere oder Niedergeschlagenheit, die es erschwert, Freude und Zufriedenheit im Leben zu finden.

 

Wie verhält sich ein traumatisierter Mensch als Erwachsener?

 

Ein Trauma und die damit verbundene Hilflosigkeit kann tiefgreifende Auswirkungen auf unsere innersten Überzeugungen haben, sowohl in Bezug auf unser Selbstverständnis als auch auf unsere Ansichten über die Welt als solche. Ein (verdrängtes) Trauma kann unsere fundamentalen Kernüberzeugungen von Sicherheit, Selbstwert, Vertrauen und Kontrolle in ihren Grundfesten erschüttern. Negative Glaubenssätze wie zum Beispiel  “Ich bin nicht wertvoll.” oder “Ich bin nicht sicher.”  beeinflussen den Alltag und steuern das Verhalten traumatisierter Menschen.

Emotionaler Rückzug

Ein traumatisierter Erwachsener neigt dazu, sich emotional zurückzuziehen, um sich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Dies kann sich in einem Mangel an emotionaler Nähe und Offenheit manifestieren. Alltägliche Reize können bei traumatisierten Erwachsenen übermäßige emotionale Reaktionen hervorrufen. Das Nervensystem kann hypersensibel auf Stimuli reagieren. Außenstehenden fällt es dann oft schwer, die intensiven Gefühle nachzuvollziehen.

Schwierigkeiten in Beziehungen

Traumatisierte Erwachsene können Schwierigkeiten haben, intime Beziehungen zu pflegen. Wenn das Bindungssystem in der Kindheit beeinträchtigt ist, sind Bindungs- und Verlustangst im Erwachsenenalter die Folge. Eine Angst, unter der Betroffene massiv leiden, weil sie einem erfüllten Beziehungsleben im Weg stehen und oft in Abhängigkeit münden. Die Herausforderungen in der Bewältigung von Traumata können dann zu sozialer Isolation führen. Der traumatisierte Erwachsene zieht sich möglicherweise von sozialen Interaktionen zurück, um sich selbst zu schützen und mögliche Trigger zu vermeiden.

Trauma als Erfolgsverhinderer

Prägungen, die traumatischen Charakter haben, können sich auf die Verwirklichung eines erfolgreichen Lebens auswirken. Sie hemmen unsere Potenzialentfaltung. Wenn Menschen in der Kindheit erlebt haben, dass sie mit ihrem Streben nach Entfaltung nicht willkommen sind, liegt ihre Selbstwirksamkeit oft ein Leben lang in Fesseln. Menschen mit verdrängtem Trauma können eine tiefsitzende Angst vor Erfolg entwickeln. Der Gedanke, erfolgreich zu sein, mag unbewusst mit schmerzhaften Erinnerungen oder Ablehnung aus der Vergangenheit verbunden sein.

Selbstsabotage kann sich durch chronische Selbstzweifel und das unbewusste Untergraben eigener Bemühungen zeigen. Betroffene zweifeln an ihrer Fähigkeit, Erfolg zu haben, und finden subtile Wege, ihre eigenen Fortschritte zu behindern.

Wer zum Beispiel immer wieder über den eigenen, übertriebenen Perfektionismus stolpert, darf sich fragen, ob sich dahinter ein Trauma verbirgt. Was viele nicht wissen: Prokrastination ist ein typisches Traumafolgeverhalten.

 

Wie verhält sich ein traumatisiertes Kind?

 

Wenn wir nun Traumatisierungen von Kindern ins Auge fassen, ist es wichtig zu wissen, dass für diese oft schon weniger intensive Erlebnisse ausreichen können, um einen Zustand der Hilflosigkeit und ein Gefühl der Diskrepanz auszulösen. Einfacher gesagt: Je jünger und damit weniger ressourcenstark ein Kind ist, desto anfälliger ist es auch für jegliche potenziell traumatischen Erlebnisse. Von wissenschaftlicher Seite  gibt es jedoch immer noch einige Ungereimtheiten darüber, welche spezifischen Ereignisse im Kindesalter als traumatisch eingestuft werden sollten und welche nicht. 

Zur Diagnose traumatisierter Kinder bedarf es deshalb einen geschulten Blick. Nicht jedes verhaltensoriginelle Kind, das im familiären oder schulischen Kontext auffällt, ist automatisch traumatisiert. 

 

Woran merke ich, ob ich ein Kindheitstrauma habe?

 

Die Persönlichkeitsentwicklungsszene boomt. Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen Interesse an Traumawissen zeigen. Das Bewusstsein über die weitreichenden Folgen traumatischer Erfahrungen für das alltägliche Leben wächst – und das ist gut so. 

Erkennen von wiederkehrenden Mustern

Du gerätst immer wieder in Beziehungen, die dir schaden? Du reagierst über, auch wenn du dir vornimmst, gelassener mit Situationen umzugehen? Egal wie sehr du dich anstrengst, du schaffst es nicht, echte Lebensfreude zu empfinden? Wenn sich belastende Muster im Leben immer wiederholen, ähnliche Situationen ähnliche Reaktionen hervorrufen, könnte dies ein Anzeichen für ein unverarbeitetes Kindheitstrauma sein. Es könnten unbewusste Mechanismen sein, die aus vergangenen Traumata stammen und sich im gegenwärtigen Verhalten zeigen. Hinweise darauf können Erinnerungslücken sein. 

Erinnerungslücken

Gibt es Lücken in deiner Erinnerung an deine Kindheit? Kennst du Situationen, in denen andere, vielleicht sogar deine Geschwister, in Kindheitserinnerungen schwelgen und bei dir alles schwarz und still bleibt? Wenn Teile deiner Vergangenheit im Dunkeln liegen und du dich an bestimmte Abschnitte nicht erinnern kannst, könnte dies auf verdrängte Traumata hinweisen. Wie wir jetzt wissen, neigt das menschliche Gehirn dazu, schmerzhafte Erlebnisse zu verschleiern. Erinnerungslücken können ein Signal dafür sein, dass es Zeit ist, diesen Bereichen deiner Vergangenheit Aufmerksamkeit zu schenken. Nähere dich deiner inneren Krimskrams-Schublade. Oder, wenn du Menschen begleitest, unterstütze sie professionell dabei, ihre Erfahrungen ans Licht zu bringen. Es ist wichtig, diese Lücken zu erkennen und zu verstehen, um einen Weg zur Heilung zu finden.

Eine weitere Ausführung zur sogenannten Dissoziation von Traumata findest du in unserem Blogartikel “Trauma einfach vergessen”

 

Wie erkenne ich traumatisierte Menschen im Coaching?

 

Traumasensibles Coaching: Anzeichen erkennen und Grenzen beachten

In einem Coaching-Kontext können bestimmte Verhaltensweisen auf ein Trauma hinweisen.Wenn du Coach bist, solltest du auf Anzeichen wie mangelnde Konzentrationsfähigkeit, häufige Ablenkung, ungewöhnliche emotionale Reaktionen oder das Vermeiden bestimmter Themen achten. Ein geschultes Auge und ein sensibler Umgang sind entscheidend, um traumatisierte Personen zu unterstützen, ohne sie zu überfordern.

Mit den richtigen Fragen und einer empathischen Gesprächsführung können Coaches dazu beitragen, dass traumatisierte Menschen im Coaching Raum finden, um ihre Gedanken und Gefühle zu teilen. Es ist wichtig, die Grenze zur Therapie zu beachten. Coaches sollten sich bewusst sein, dass sie nicht ausgebildete Therapeuten sind und spezialisierte Unterstützung bei schweren Traumatisierungen, wie zum Beispiel einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) notwendig sein kann. Respekt vor den eigenen Kompetenzen und die Fähigkeit, die Grenze zur Therapie nicht zu überschreiten, sind entscheidende Aspekte für professionelle Coaches. 

 

Keine Angst vor Trauma

 

Trotzdem sollten sich Coaches nicht vor Trauma scheuen und keine Angst davor haben. Das Verständnis der Grundlagen von Trauma  kann einen bedeutenden Beitrag dazu leisten, eine unterstützende Umgebung für Klient:innen zu schaffen. Psychoedukation spielt hier eine wichtige Rolle, indem Coaches grundlegende Informationen über Trauma vermitteln. Dies fördert das Verständnis und hilft den Klient:innen, ihre eigenen Reaktionen besser nachzuvollziehen. Das Bewusstsein über die eigenen Wunden ist immer der erste Schritt zur Heilung. 

Traumatherapie als Lösungsansatz

Bereit, nun an die innere Krimskrams-Schublade und verdrängte Traumata zu gehen? Das kann sowohl für Betroffene als auch für die begleitenden Therapeut:innen ein großer Schritt sein. Warum?

Selbst gut stehen um andere zu halten

Die Herausforderung liegt darin, dass Therapeut:innen oft mit der (unnötigen) Angst vor Retraumatisierung oder der Konfrontation mit ihren eigenen verdrängten Traumata belastet sind. Der Prozess, sich den tiefen Schichten von Trauma zu nähern, erfordert nicht nur professionelle Kompetenz, sondern auch Selbstreflexion und Achtsamkeit seitens der Therapeut:innen.

Die innere Krimskrams-Schublade birgt nicht nur die Erfahrungen der Patient:innen, sondern möglicherweise auch die persönlichen Herausforderungen der Therapeut:innen selbst. Das Bewusstsein über die eigenen Emotionen und die Fähigkeit, sich professionelle Unterstützung zu holen, sind daher entscheidend, um eine sichere und unterstützende Umgebung für den Heilungsprozess zu schaffen. Therapeut:innen und alle Fachkräfte, die Menschen begleiten, müssen lernen, ihre eigenen Grenzen zu respektieren.  Sie dürfen sich erlauben, sich auch um ihre eigene psychische Gesundheit zu kümmern, um optimal für ihre Patient:innen da sein zu können. Denn, wer andere halten will, muss selbst sicher stehen. 

EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)

Nun bleibt die Frage nach der Methode und einem bewährten Plan, um den verdrängten Traumata zu begegnen. EMDR ist nachgewiesen eine wirksame Methode zur Verarbeitung traumatischer Erlebnisse und kann einen bedeutenden Beitrag zur Heilung leisten. Diese Therapieform integriert Augenbewegungen, um damit belastende Erinnerungen zu bearbeiten und ihre emotionale Intensität zu reduzieren. Der begleitete Prozess führt zu einer Neubewertung der traumatischen Erlebnisse und fördert die Integration in das gegenwärtige Selbst.

Wir haben schon viel über EMDR geschrieben und empfehlen einen Blick auf den Blogartikel “EMDR-Therapeuten in der Traumatherapie”. Der Artikel bietet Einblicke in die Funktionsweise von EMDR und zeigt auf, wie qualifizierte Therapeut:innen EMDR erfolgreich  in die Traumatherapie integrieren können. 

 

Wege aus der Verdrängungskultur 

 

So viel ist nun klar: Wir Menschen neigen dazu, schmerzhafte Erlebnisse zu verdrängen, um unsere psychische und emotionale Gesundheit zu schützen. Das Vermeiden von belastenden Themen kann als Überlebensmechanismus dienen.

Dazu kommen gesellschaftliche Normen und Erwartungen. Wer zeigt sich schon gerne von seiner verwundbaren Seite? Der Druck, nach außen hin stark und funktionsfähig zu erscheinen, verstärkt oft die Tendenz zur Verdrängung.

In vielen Kulturen wird Schwäche stigmatisiert. Dies kann dazu führen, dass Menschen noch mehr zögern, ihre emotionalen Herausforderungen offen zu teilen, aus Angst vor negativem Urteil oder sozialer Ausgrenzung. Auch heute noch. 

Fehlendes Bewusstsein

Ein Mangel an Bewusstsein und Bildung über psychische Gesundheit und Trauma erschwert den offenen Umgang mit diesen Themen.  Solange Betroffene die Bedeutung und die Auswirkungen von verdrängtem Traum nicht vollständig verstehen,  findet Heilung und Selbstreflexion nur oberflächlich statt. 

Und hat nicht jeder Mensch verdient, dass seine Wunden gesehen werden? Dass er Hilfe und Mitgefühl erfährt, um sich seinen Verletzungen liebevoll zuzuwenden? Wir brauchen ein tieferes Verständnis, Bewusstseinsbildung und den Abbau von Stigmata, um eine Kultur zu schaffen, die offen über Trauma sprechen kann.

So schaffen wir eine traumabewusste Kultur

Genau hier setzt “SELF” an – der Onlinekurs für Weltveränderer, die dieses Bewusstsein schaffen möchten. “SELF” bietet allen Interessierten die Möglichkeit, tiefer in die Themen der psychischen Gesundheit und Trauma einzutauchen, um nicht nur die eigene Heilung zu fördern, sondern auch eine unterstützende Gemeinschaft aufzubauen. Wir glauben daran, dass durch das Verständnis und die Sensibilisierung für verdrängte Traumata wir nicht nur individuell wachsen, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft nehmen können. Lass uns gemeinsam die Türen zu einem offenen Dialog über Trauma öffnen und eine Kultur schaffen, die Heilung und Veränderung ermöglicht. Werde “SELF”-Practitioner und Teil einer bewussten Gemeinschaft, die den Weg zu einem empathischen und heilenden Miteinander ebnet. Hier findest du alle Informationen zu SELF.